Nach dem Roman „Die Arena“ von Stephen King wurde 2012 die US-amerikanische Fernsehserie „Under the Dome“ gestartet. Was es mit den rosa Sternen auf sich hat und noch vielen mehr, gibt es in der Sci-Fi-Serie zu erleben. Die DVD und Blu-ray ist ab sofort im Handel erhältlich.
Filmdaten: Under the Dome (1. Staffel)
- Titel: Under the Dome (Staffel 1)
- Altersfreigabe: FSK ab 16 Jahren
- Laufzeit: 540 Minuten
- Produktionsjahr: 2012
- Produktionsland: USA
- Produktion: Amblin, CBS, DreamWorks, Baer Bones
- Format: Blu-ray und DVD erhältlich
- Darsteller: Mike Vogel, Rachelle Lefèvre, Natalie Martinez, Britt Robertson, Alexander Koch, Colin Ford, Jolene Purdy, Dean Norris
- Genre: Drama, Science Fiction
- Vertrieb: Paramount Pictures
Inhalt kurz und knapp
In Chester’s Mill ist alles ganz normal. Eines Tages passiert allerdings das Unvorstellbare. Eine riesige Kuppel wird über die Kleinstadt gestülpt. Damit ist sie von der Außenwelt komplett abgeschnitten. Keiner weiß, woher die Kuppel kommt und welchen Zweck sie erfüllt. Nur eines ist klar. Sie ist durchsichtig, schalldicht und keiner kann rein oder raus.
Die Gefangenen versuchen, mit der Situation klarzukommen. Währenddessen zeigt sich, dass einige Bewohner der Stadt Geheimnisse haben. Allen voran Hauptdarsteller Dale Barbara (Mike Vogel), der Anfangs eine Leiche im Wald vergräbt. Mittlerweile wird das Militär aktiv. Es bezieht Stellung vor der Kuppel. Doch auch die Detonation einer Bombe bringt kein Weiterkommen. Lediglich das Gebiet außerhalb der Stadt wird total verwüstet. Als später Essen, Trinken und Medikamente knapp werden, spitzt sich die Lage dramatisch zu.
Alle 13 Episoden der 1. Staffel im Überblick
- Chester’s Mill
- Das Feuer
- Die Menschen-Jagd
- Das Wasser steigt
- Schmetterlinge
- Der große Durst
- Jeder gegen Jeden
- Dicker als Wasser
- Rosa Sterne
- Die vierte Hand
- Tod und Teufel
- Gefahr im Verzug
- Glanz und Finsternis
Fazit zur Under the Dome
Eines vorneweg. Horror-Fans sollten nicht zu viel erwarten. Die Serie lässt sich eher in das Genre Science Fiction einordnen. Bei einigen Szenen gibt es zwar etwas Blut zu sehen, aber es bleibt immer auf einem seichten Niveau. Ganz im Gegenteil zur Story. Diese wurde nämlich im Vergleich zum Buch geändert. Charaktere kommen neu hinzu, andere wurden aus dem Drehbuch gestrichen. Heraus gekommen ist eine abwechslungsreiche Serie, die sich für einen entspannten Filmabend sehr gut eignet.
Foto/Cover: Paramount Pictures